Fifty Shades of Grey 2 (2017)

Es ist eine nette Liebesgeschichte nach altem Muster, unterhaltsam und ohne Anspruch, nette Freizeitunterhaltung. Wie Teil 1 keine Provokation oder ähnliches....da braucht niemand entsetzt oder was zu sein. Der Film hat so seine Berechtigung.

Liebe Kinofreunde,


Ich habe mir diesen Film angesehen, leider war ich persönlich etwas enttäuscht!

Der erste Teil, ist einfach deutlich besser gelungen.

Es fehlten Emotionen. Bestimmte Szenen sahen aus wie gestellt.
Ist meine Meinung und meine Empfindung!
Das Buch war deutlich spannender geschrieben.


Bin gespannt, wie andere den Film so finden?

Wünsche euch allen ein schönes Wochenende

GlG, Ebba

Sehr nah am Buch zeitweise fast schon zu soft umgesetzt aber Kopfkino braucht ja auch nicht immer alles im Detail vorgegeben. Wir waren begeistert und freuen uns auf den dritten Teil

Meine Neugier hält sich in ganz bestimmten Grenzen.
Wo immer möglich, (so auch zu dieser Trilogie) warte ich lieber auf den Director`s Cut.

Ein, für unser allgemeines Empfinden hierzulande, eh schon mainstream-tauglicher "Rosamunde-Porno" (wie ich ihn am 13.2. letzten Jahres hier nannte), der zusätzlich auf US-amerikanische Akzeptanz zurechtgestutzt wurde, interessiert mich nicht.

Er entfernt uns nur "noch" mehr vom ursprünglichen Gedanken der Macher und evtl. Akteure (je nach Mitsprache).

Auch der 2. Teil wird sicher nicht an meiner Meinung rütteln können, dass aus dem Thema an sich, mit einer geeigneteren Filmcrew und in nicht allzu eng gefasster Vorlagentreue, etwas Beachtenswertes hätte werden können.
Künstlerisch Beachtenswert... nicht dieser, fast unumgängliche Medienrummel.

Ja, das meine ich immer noch... trotz der unterirdischen Romanvorlagen.

Hab ich recht ,wenn ich denke das der Film so ähnlich gestrickt ist wie 9einhalb wochen???

Also ich war nun gestern in dem Film und habe ihn wirklich und tatsächlich genossen.
Und ich finde schon, dass es NICHT NUR ein reiner Liebesfilm ist. Ich habe mich nicht eine Minute gelangweilt.
Und ich finde auch, dass er genug Sex-Szenen beinhaltet; wäre mehr und diese offener, direkter, frivoler, würde er wohl eher nicht in ein normales Kino gehören und dann hätte ich ihn niemals gesehen.

Naja, ich gehöre halt zu denen, die Mr. Grey (also auch den Schauspieler an sich) mögen. Und die reine fiktive Grey-Figur mag ich auch.

Ich lege persönlich keinen Wert auf immensen Reichtum, wenn dieser aber nun einmal vorhanden ist und ich diesen Mann auch mögen würde, wenn er weniger besitzt, wäre ich die letzte, die sagt: verschenke doch alles, dann kann ich besser mit Dir umgehen........................

Und über Milchreisbubi oder andere Bezeichnungen könnte man streiten. Ich sehe das in dieser fiktiven Figur gar nicht. Für mich ist es ein toller Mann.

In einem gebe ich aber allen Recht: Warum dieser blöde krankhafte Psycho-Hintergrund. Das wirft in der Tat ein falsches Bild auf BDSM, weil viele Vanillas das sicherlich auf die gesamte Szene projizieren.

... meine beste Freundin und ich waren diese Woche...

Erst lecker Essen, Cocktails trinken und dann im Kino


Es war wie erwartet ein schöner Liebesfilm, bissl Spannung, bissl Sex und viel Liebe...

Dieser Film funktioniert ebenso wie Dirty Dancing oder Pretty Woman...
... und wenn Christian sagt:"Lasst mich zu meinem Mädchen", dann seufzt jede Frau auf, so wie sie es bei Johnnys Worten:"Mein Baby gehört zu mir!" schon seit bald 30 Jahren tut...

Hier geht es nicht wirklich um BDSM oder um tiefschürfende Gespräche, ebenso wenig wie Bezug zur Realität... das ist schlicht und einfach ein "Märchen für Frauen" mit einem tollen reichen Mann mit Traumbody

Laut lachen musste ich, als Christian nackt im Profil zu sehen war, meine Freundin und ich uns erfreut angrinsten und um uns herum der laute Aufschrei kam:"Der hat ja Schamhaare - igitt!"

Ja hat er... na und?

Literatur von wahrer Größe kann eben kein Dialekt etwas anhaben...

Mein Kopfkino spielt gerade eine berliner-schwäbisch-sächsische MMF-Szene... ick gloobe, isch dreh grad a bissle dursch....

wirklich - so geil.............
Ich habe gerade Tränen gelacht.

Danke "wolfsgier"

Ich habe den Film heute auch gesehen und schließe mich der Kritik von WildeLoewin an.

Ich wollte mich dagegen wehren, aber die Neugier war zu groß.

Fand den zweiten Teil, leicht besser als den Ersten.

Der Film zeigt Emotionen und Gefühle auf einer tieferen Ebene (zumindest kommt es so rüber). Dennoch hat er Schwächen. Die Absichten beider Hauptrollen finde ich etwas schwammig. Man merkt, dass sich beide nicht so wirklich im klaren sind, was sie wollen. Demnach fehlte mir etwas die Ernsthaftigkeit.
Oder kommt das nur im Film so rüber und im Buch ist es eindeutlicher?
Oder sehe nur ich das so?

Würde mich über Eure Meinung dazu freuen.

Lieben Gruß
Eure Klara